diff --git a/public/generative-energy/content/caffeine.html b/public/generative-energy/content/caffeine.html index 29754d5..fad234e 100644 --- a/public/generative-energy/content/caffeine.html +++ b/public/generative-energy/content/caffeine.html @@ -27,7 +27,7 @@ Kaffeekonsum ist immerwährend ein Angriffsziel dieser Kultur. Es heißt häufig, dass Kaffee eine Droge und kein Lebensmittel wäre, und dass seine Drogenwirkung schädlich wäre, was keineswegs durch irgendwelchen nahrhaften Mehrwert ausgeglichen wird. - Die meisten Ärzte vetreten die meisten dieser Ideen, die zum "gesunden Menschenverstand" gehörten, und bilden + Die meisten Ärzte vertreten die meisten dieser Ideen, die zum "gesunden Menschenverstand" gehörten, und bilden eine Art autoritäre Barriere gegen die Aufnahme wissenschaftlicher Informationen zu Kaffee.

@@ -69,7 +69,7 @@ Cystic breast disease is not caused by caffeine, in fact caffeine"s effects are likely to be protective; a variety of studies show that coffee, tea, and caffeine are protective against breast cancer. - Mastopathie wird nicht durch Koffein verursacht. Koffein wirkt wohlmöglich schützend; eine Vielzahl von Studien zeigt, dass Kaffee, Tee, und Koffein vor Brustkrebs schützen. + Mastopathie wird nicht durch Koffein verursacht. Koffein wirkt wohl möglich schützend; eine Vielzahl von Studien zeigt, dass Kaffee, Tee, und Koffein vor Brustkrebs schützen.
  • @@ -81,7 +81,7 @@
  • Caffeine "improves efficiency of fuel use" and performance: JC Wagner 1989. - Koffein "erhöht die Nutzungseffezienz von Brennstoffen" und die Leistung: JC Wagner 1989. + Koffein "erhöht die Nutzungseffizienz von Brennstoffen" und die Leistung: JC Wagner 1989.
  • @@ -222,7 +222,7 @@ dass "man kein Hirnchirurg sein muss, um das zu verstehen", ist hier nie die Rede von einem Ernährungswissenschaftler. Das liegt teilweise daran, dass die Ernährungswissenschaft von der Medizin wie ein uneheliches Stiefkind behandelt wurde, und im Laufe des 20. Jahrhunderts weigerte man sich, sie als - zentraler Teil des wissenschaftlichen Gesundheitswesens anzuerkennen. Ärzte und Ernährungsberater verpotteten + zentraler Teil des wissenschaftlichen Gesundheitswesens anzuerkennen. Ärzte und Ernährungsberater verspotteten noch bis in die 1970er die Idee, dass Vitamin E Herzkreislauferkrankungen vorbeugen oder sie sogar heilen könnte, und Säuglinge sowie ältere Menschen bekamen "totale parentale Ernährung", der Nährstoffe fehlte, die fürs Leben, das Wachstum, die Immunität und Heilung notwendig sind. Die Medizin und die Naturwissenschaften sind @@ -249,8 +249,8 @@ Beweisen nicht wichtig für die Ernährungswissenschaft sind, und es wurde sehr viel Energie investiert, um zu entscheiden, ob es entweder "vier Lebensmittelgruppen" oder sieben gibt, oder sogar eine "Ernährungspyramide". Die Motivationen, die hinter staatlicher bzw. pseudo-staatlicher Ernährungspolitik stecken, stellen - normalerweise etwas anderes außer einfachem wissentschaftlichen Interesse für gute Gesundheit dar. So wird - beispielweise behauptet, dass mexikanische Säuglinge nach dem Alter von sechs Monaten anfangen sollten, Bohnen + normalerweise etwas anderes außer einfachem wissenschaftlichen Interesse für gute Gesundheit dar. So wird + beispielsweise behauptet, dass mexikanische Säuglinge nach dem Alter von sechs Monaten anfangen sollten, Bohnen zu essen, oder dass Nichtweiße keine Milch bräuchten, nachdem sie abgestillt wurden. In einer Kultur, die vor verlängertem Stillen abrät, können die Folgen solcher Doktrinen ernste Konsequenzen mit sich tragen. @@ -315,10 +315,10 @@ include things that act like both drugs and nutrients. - Lebensnotwendige Nährstoffe, defensive (entgiftende, stresshemmende) Nährstoffe, + Lebensnotwendige Nährstoffe, defensive (entgiftende, stress-hemmende) Nährstoffe, hormon-modulierende Nährstoffe, Nährstoffe zur Selbstverwirklichung, wachstumsregulierende Nährstoffe, Strukturmodifikatoren, Lebensverlängerungswirkstoffe, transgenerationell aktive (prägende) Nährstoffe—die Grenze zwischen Nährstoffen und biologischen Modifikatoren hängt oft von der Situation ab. Die - Vitmaine D und A haben klare hormon-ähnliche Eigenschaften, und zu den Wirkungen von Vitamin E sowie mehreren + Vitamine D und A haben klare hormonähnliche Eigenschaften, und zu den Wirkungen von Vitamin E sowie mehreren anderen Terpenoiden, Steroiden, und Bioflavonoiden in Lebensmitteln zählen hormon-ähnliche sowie antioxidative und pro-oxidative Funktionen. Das Konzept eines "Adaptogens" kann Dinge umfassen, die sich wie sowohl Drogen als auch Nährstoffe verhalten. @@ -411,9 +411,9 @@ Die schädlichen Wirkungen, die Koffein zugeschrieben werden, treten meist in Zusammenhang mit einer Zufuhr von sehr hohen Mengen in kurzer Zeit auf. Obwohl es häufig heißt, Koffein erhöhe den Blutdruck, ist diese Wirkung sehr leicht, und sie könnte bei normalem Kaffeekonsum gar nicht auftreten. Forscher ignorieren - typischerweise wesentliche Faktoren. Das Trinken von einfachem Wasser kann für einen extremen Antieg des + typischerweise wesentliche Faktoren. Das Trinken von einfachem Wasser kann für einen extremen Anstieg des Blutdrucks sorgen, insbesondere bei älteren Menschen, und eine Mahlzeit (mit Kohlenhydraten) kann ihn wiederum - senken. Der erhöhte Stoffwechsel, für den Koffein sorgt, steigert den zellulären Glukosekonsum. Wenn Forcher + senken. Der erhöhte Stoffwechsel, für den Koffein sorgt, steigert den zellulären Glukosekonsum. Wenn Forscher also den Kaffeekonsum auf leerem Magen erforschen, messen sie die Wirkung von erhöhter Temperatur und erhöhtem Stoffwechsel, zusammen mit erhöhtem Adrenalin (aufgrund des gesunkenen Glukosespiegels), und bringen das Verständnis der intrinsischen Wirkung von Koffein durcheinander. @@ -497,9 +497,9 @@ Grund gehabt, sich überhaupt dahingehend zu bemühen, wenn es nicht eine Reihe fantastisch inkompetenter, dafür aber höchst beachteter Artikel gegeben hätte—Klassiker ihrer Art—von J. P. Minton der Ohio State University. Minton fiel eben nicht auf, dass eine gesunde Brust einen hohen Anteil an Fett enthält, und eine entzündete, erkrankte Brust hingegen einen - erhöhten Anteil von Drüsengewebe. Fettzellen haben einen gringen Gehalt an zyklischem Adenosinmonophosphat + erhöhten Anteil von Drüsengewebe. Fettzellen haben einen geringen Gehalt an zyklischem Adenosinmonophosphat (cAMP), einer regulierenden Substanz, die in Zusammenhang mit normaler zellulärer Differenzierung und Funktion - steht, und die daran beteilgt ist, die Eigenschaft von Koffein zu vermitteln, Krebszellenvermehrung zu + steht, und die daran beteiligt ist, die Eigenschaft von Koffein zu vermitteln, Krebszellenvermehrung zu hemmen. Minton argumentierte, dass cAMP zusammen mit dem Krankheitsgrad der Brust fortschreitend bis hin zu Krebs zunimmt, und dass cAMP durch Koffein erhöht wird. Eine Vielzahl von Substanzen außer Koffein, die das Wachstum von Krebszellen (und auch normalen Zellen) hemmen, erreichen ebendas, indem sie den cAMP-Anteil @@ -559,7 +559,7 @@ Die Purine (zusammen mit den Pyrimidinen) sind unter anderem Bausteine der Nukleinsäuren, DNA (auch DNS) und RNA; sie verfügen aber über viele andere Funktionen. Im Allgemeinen sind mit den Purinen verwandte Stoffe Stimulanzien, während mit - den Pyrimiden verwandte Stoffe eher beruhigend wirken. + den Pyrimidinen verwandte Stoffe eher beruhigend wirken.

    @@ -580,7 +580,7 @@ wasserlöslich. Xanthin (ein Zwischenprodukt des Purinstoffwechsels) hat zwei Sauerstoffatome, und durch die Zugabe von drei Methylgruppen wird es zu Trimethylxanthin, oder Koffein. Mit nur zwei Methylgruppen handelt es sich um Theophyllin, welches seinen Namen seinem Vorkommen in Tee zu verdanken hat. Wir verfügen über Enzymsysteme, die - in der Lage sind, Methylgruppen zuzugegeben und zu entfernen; Säuglinge, die Theophyllin bekommen, wandeln es + in der Lage sind, Methylgruppen zuzugeben und zu entfernen; Säuglinge, die Theophyllin bekommen, wandeln es in Koffein um.